Newtons Gesetze. Allein der Name klingt für viele nach trockener Schulbank und schweren Lehrbüchern. Doch was wäre, wenn ich dir sage, dass diese Gesetze dich täglich begleiten? Ja, du lebst Physik, ob du willst oder nicht! Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie Newtons Gesetze dein Leben bestimmen. Und zwar von der ersten Tasse Kaffee bis zum abrupten Bremsmanöver.
Kennst du das? Du fährst morgens mit dem Auto und hältst an einer roten Ampel. Plötzlich schwappt dein heisser Kaffee über den Becher. Chaos! Wer ist schuld? Dein Fahrstil? Vielleicht. Aber eigentlich ist es das erste der Newtonschen Gesetze, das sogenannte Trägheitsgesetz: Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger Bewegung, solange keine Kraft auf ihn wirkt. Dein Kaffee wollte also in Bewegung bleiben, als dein Auto stoppte. Physik ist halt nicht immer auf deiner Seite. Nein, ganz im Gegenteil! Physik hilft dir, wenn du das in der Schule gelernt hast.
Warum tragen wir eigentlich Sicherheitsgurte? Weil Newton es so will! Dank seines ersten Gesetzes wissen wir, dass unser Körper ohne den Gurt bei einer plötzlichen Bremsung weiterhin mit der gleichen Geschwindigkeit nach vorne fliegt. Ohne diesen Gurt wärst du also schneller bei der Windschutzscheibe, als dir lieb ist. Siehst du? Newtons Gesetze sind nicht nur interessant, sondern sie schützen auch dein Leben.
Du schiebst einen überladenen Einkaufswagen durch den Supermarkt. Er rollt, aber wehe, du musst ihn um eine enge Kurve lenken! Hier kommt das zweite der Newtonschen Gesetze ins Spiel: F=m⋅aF = m \cdot aF=m⋅a. Je grösser die Masse (dein Berg von Schokolade und Chips), desto mehr Kraft brauchst du, um ihn zu beschleunigen oder zu bremsen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum du beim Einkaufen immer ins Schwitzen kommst! Wer in der Schule im Physikunterricht aufgepasst hat, braucht sich aber keine Gedanken zu machen.
Du hebst Gewichte im Fitnessstudio? Herzlichen Glückwunsch, du bist ein lebendiges Beispiel für das zweite Gesetz. Die Kraft, die du aufwendest, hängt von der Masse der Hanteln und ihrer Beschleunigung ab. Kein Wunder, dass die 50 kg Bankdrücken nicht so leicht hochgehen wie die Wasserflasche.
Und wenn wir schon von Kraft reden: Newtons Gesetze sind auch der Grund, warum Raketen ins All fliegen. Also, nächstes Mal, wenn du Muskeln aufbaust, denk daran, Newton würde stolz auf dich sein. Also noch ein Grund, warum Physikunterricht eigentlich gar nicht trocken ist.
Das dritte Newtonsche Gesetz besagt, dass jede Aktion eine gleich grosse, entgegengesetzte Reaktion hat. Du schiebst den Kinderwagen und er drückt dich zurück. Warum fühlt sich das so schwer an? Wir wissen heute eins: Ohne dieses Gesetz könnten wir weder Autos fahren noch Boote lenken. Ist das nicht interessant?
Jetzt mal ehrlich: Wie oft hast du dich in der Schule gefragt, wozu das Ganze gut ist? Doch jetzt siehst du, dass Newtons Gesetze dein täglicher Begleiter sind. Sei es beim Kochen (Kraft auf den Schneebesen), beim Sport (Krafteinsatz) oder sogar beim Schaukeln im Park. Physik ist eigentlich überall, und wenn du sie erlebst, macht sie plötzlich Spass. Der Schulplan darf also dieses Schulfach einfach ignorieren.
Bei der Tutor Akademie verstehen wir, wie wichtig diese Schulstoffe für zukünftige Fähigkeiten sind. Deshalb bieten wir Physik Nachhilfe in Basel an, die nicht nur theoretische Kenntnisse vermitteln, sondern auch praktische Anwendungen fördern. Unsere erfahrenen Lehrkräfte helfen euch, die Newtons Gesetze auch in realen Situationen zu verstehen und anzuwenden. Unsere Partner sind SLA Basel und Tutor Watch.
Ob du es glaubst oder nicht, Newtons Gesetze machen dein Leben verständlicher. Manchmal sogar sicherer. Sie sind der Grund, warum wir Autos bauen können, warum Flugzeuge fliegen und warum du immer wieder einen Grund hast, beim Einkaufen den Einkaufswagen zu verfluchen.
Nächstes Mal, wenn dein Kaffee überläuft oder die Tür zu schwer zu öffnen ist, denk einfach: «Newton hat es mir vorhergesagt!» Und mit diesem Gedanken wird Physik plötzlich alles andere als trocken.