Das Wort Routine erinnert uns eher an Langeweile. Sie hat aber eine ganz wichtige Funktion. Das bedeutet nämlich für das Gehirn Vertrauen. Wenn Sie an einen fremden Ort gehen, bemerken Sie, dass Ihr Körper angespannt ist, Ihre Wangen rot werden und Ihr Fieber steigt. Das hat damit zu tun, dass das Gehirn sich nicht sicher fühlt und alle Wahrnehmungssinne öffnet.
Dasselbe unerwünschte Gefühl haben wir auch während einer Prüfung. Was können wir also tun, um dies zu verhindern? Eigentlich ist die Antwort einfach. Die Schaffung einer Arbeitsroutine, bei der sich das Gehirn sicher fühlt, wird dieses Problem lösen.
Dazu müssen vier Routinen kennen: Übungsroutine, Ernährungsroutine, Schlafroutine und die Routine vor der Prüfung.
Es ist sehr hilfreich, die Reihenfolge der Lösungen bei den Übungen auch während der Prüfung zu halten. Folgen nicht bei jeder Übung einer anderen Reihenfolge. Entdecke die Reihenfolge, in der du die höchste Leistung erzielen und löse sie auf die gleiche Weise. Und breche diese Routine in der realen Prüfung nicht.
Um die Routine festzulegen, ist der Zeitpunkt der Übung ebenfalls wichtig. Zwei Wochen vor der Prüfung solltest du jeden Tag um 10:00 Uhr unbedingt mit den Übungen anfangen. Sei dazu bereit, jeden Morgen um 10:00 Uhr 160 Fragen zu beantworten.
Wer für die Gymnasium-Aufnahmeprüfung oder Maturaprüfung lernt, sollte vor allem in der letzten Woche auf seine Ernährung achten. Ernährung ohne Sorgfalt kann die Vorbereitung, schlimmstenfalls die Prüfung stark beeinträchtigen. Lebensmittelvergiftung ist eines der Probleme, vor denen du dich schonen sollst. Zu dieser Zeit ist es sinnvoll, nur zuhause gekochtes zu essen.
Wenn der Körper zwischen 6 und 8 Stunden am Tag schläft, ist es erforderlich, dass er sich selbst erneuert und einen guten neuen Tag beginnt. Natürlich hast die meiste Zeit auf deinen Schlaf verzichtet, um für die Prüfung lernen zu können. Aber jetzt ist es Zeit, deinen Schlaf in Ordnung zu bringen.
Sorge dafür, dass du in der letzten Woche zur gleichen Zeit ins Bett gehst und zur gleichen Zeit wieder wach bist.
Diese beinhaltet eine Bewegung vor der Übung, die dich später vor der Prüfung entspannen wird. Das können beispielsweise Atemübungen sein. Wenn du diese Übungen auch vor der Prüfung vornimmst, kannst du dich davon überzeugen, dass die tatsächliche Prüfung, sich eigentlich von Dutzenden von Übungen nicht unterscheidet, die du gelöst hattest.
Für das Selbstvertrauen vor der Prüfung ist es natürlich von grosser Bedeutung, den Prüfungsstoff zu können und manchmal braucht man vor wichtigen Prüfungen eine professionelle Nachhilfe.
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